Prof. Sissi Closs ist Mitglied des DITA Lightweight Sub committee und beteiligt sich an der Entwicklung einer abgespeckten Version von DITA 1.3.
Ziel ist es, für Unternehmen, die nicht alle Features der Vollversion benötigen, den Einsatz von DITA zu erleichtern. Weitere Informationen dazu finden Sie hier.
Prof. Sissi Closs is a member of the lightweight DITA SC, which responds to requirements from companies, who don’t need all the features of full DITA.
Warum ein – dynamischer – Leitfaden in der Technischen Redaktion weiterhilft, erklärt Prof. Sissi Closs in der ersten Ausgabe der tekom-Fachzeitschrift technische Kommunikation von 2015. In dem Artikel Ein Medium von gestern? zeigt sie auf, wie der altbewährte Redaktionsleitfaden in Buchform verändert werden muss, damit er auch in der digitalen Welt gewinnbringend eingesetzt werden kann.
In der tekom-Jahresgabe 2014 schreibt Prof. Sissi Closs über die sich verändernde Arbeitswelt Technischer Redakteure. Passend zum aktuellen Rahmenthema ‚Technische Kommunikation und mobile Endgeräte‘ zeigt die erfahrene Informatikerin, wo und wie sich die Technische Redaktion inmitten von Smartphones, Tablets, Cloud & Co sinnvoll positionieren kann.
In der dritten Ausgabe des DOK.magazins wurde ein von Prof. Sissi Closs verfasster Fachartikel mit dem Titel ‚Informationsarchitektur – junge Disziplin mit großer Zukunft‚ veröffentlicht. Darin beschreibt die Expertin für Technische Kommunikation und Wissensmanagement, wie stetig wachsende Daten(un)mengen sinnvoll strukturiert und gewinnbringend genutzt werden können.
Die Welt zu Gast
80 Teilnehmer aus 20 Ländern machten die Konferenz Metadata and Semantics Research (MTSR) zu einem vollen Erfolg. Prof. Sissi Closs übernahm den Vorsitz der renommierten, internationalen Veranstaltung, die zum ersten Mal in Deutschland stattfand. Co-Chair war der bekannte Experte für Angewandte Informatik und Formale Beschreibungsverfahren vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Prof. Dr. Rudi Studer. Im Fokus der Konferenz standen Metadaten, Semantic Web, offene vernetzte Daten sowie Themen aus dem Bereich Ontologie. Gemeinsam mit namhaften Referenten wie Dr. Philipp Slusallek, Direktor am German Research Center for Artificial Intelligence (DFKI) und am Intel Visual Computing Institute, konnten die Teilnehmer aus Ländern wie der Türkei, Mexiko, den USA und Norwegen in neue, visionäre Welten der Technischen Kommunikation eintauchen. Auch die diesmal angebotenen Tutorials über Semantic Media Wiki wurden begeistert aufgenommen und waren gut besucht.
Die Konferenzvorträge sind in einem Tagungsband bei Springer erschienen. Weitere Informationen über die MTSR finden Sie hier.
Prof. Sissi Closs was the general chair of the reknown international Metadata and Semantics Research Conference (MTSR), which was very well attended by 80 visitors from 20 different countries. For the first time the conference took place in Germany. Co-Chair was Prof. Dr. Rudi Studer from the Karlsruhe Institute of Technology (KIT).
Knowledge management, Semantic Web, Ontologies and corresponding software technologies were the key subjects of the conference. Among other interesting agenda highlights there were held two tutorials about Semantic Media Wiki, which were also well frequented.
The lectures are published in conference proceedings. Here you find more information about the MTSR.
Auf der diesjährigen internationalen Konferenz über Strategien für effektives Content Management in München hält Prof. Sissi Closs am 19. November einen Vortrag, in dem sie anschaulich erklärt, wie DITA in der Maschinenindustrie gewinnbringend eingesetzt werden kann. Weitere Informationen über die Agenda und Aussteller finden Sie hier.
On this year’s international conference for Content Management Srategies Sissi Closs will talk about „A New DITA Wave in German Machine Industry“. More information about the agenda and exhibitors you can find here.
Technische Dokumentation: Was verändert sich durch mobile Geräte und soziale Netze in der Lehre?
Auf der diesjährigen Generalversammlung der TECOM Schweiz in Luzern hält die erfahrene Hochschulprofessorin Sissi Closs einen informativen Vortrag über die Bedingungen in der Lehre, die sich durch die zunehmende Nutzung von mobilen Endgeräten und sozialen Netzwerken wie Facebook oder Twitter massiv verändert haben. Außerdem zeigt sie auf, wie die modernen Inhalte der Technischen Dokumentation auch zeitgerecht an den Branchennachwuchs vermittelt werden können.
Informationsarchitektur: eine junge Disziplin mit einer großen Zukunft?
Zu diesem Thema referiert Prof. Sissi Closs am 1. Juli 2014 auf der TIM 4.0 Anwenderkonferenz der Fischer Computer Technik AG in Konstanz, die in diesem Jahr unter dem Motto „Jede Information zu jeder Zeit an jedem Ort“ stattfindet. Sissi Closs, die seit September 2013 Aufsichtsratsvorsitzende der Fischer Computer Technik AG ist, erklärt, wie man heutzutage sinnvoll und kompetent mit den komplexen Anforderungen an Informationsdarbietung und -nutzung umgeht. Zur Konferenz-Anmeldung geht es hier.
In einem Fachartikel für WEKA MEDIA beschreibt Prof. Sissi Closs, wie man Anwendungen für Smartphones, Tablets und Co effizient mit altbewährten Tools bedienen kann.
Während ihrer Kenia-Reise hielt Prof. Sissi Closs am Hauptsitz des Forschungsinstituts World Agroforesty Centre (ICRAF) in Nairobi einen Vortrag über kosteneffiziente und zielorientierte Dokumentation für international agierende Organisationen:
Information and Change Management – How organizations meet the challenges
International organizations have a large amount of knowledge and ideas that are used to develop innovative solutions to address pressing global issues. They offer products and services to a wide range of beneficiaries worldwide. Often these products and services are accompanied by information that is customized to the local needs of their users. But, producing both target-specific and cost-efficient documentation is a challenge. In the content creation process, knowledge-oriented organizations need to promote greater collaboration in the authoring process, integrate contributions from different user groups, and cope with frequent changes and customization of the content. To manage these processes effectively, international organizations can benefit particularly from working in knowledge partnerships and establishing global knowledge networks, but also from utilizing alumni networks through social media. The presentation shared knowledge management solutions and experiences from the private sector that help to address some of these issues.